Seite 1 von 6 
 
 
Biobanken machen sich fit für die Forschung der Zukunft
300 Biobankexperten diskutierten Anforderungen an Biobanken auf dem 7. Nationalen Biobanken-Symposium in Berlin
12.12.2018. Moderne Biobanken tragen entscheidend dazu bei, innovative diagnostische Methoden und Therapien für die Behandlung von Patienten zu entwickeln. Für die biomedizinische Forschung sind sie deshalb unverzichtbar. Unter dem Motto „Fit for purpose“ kamen am 11. und 12. Dezember 2018 rund 300 Biobankexperten in Berlin zum 7. Nationalen Biobanken-Symposium zusammen. Gemeinsam diskutierten sie Technologien, Verfahrensweisen und Trends im Biobanking. Das Branchentreffen der deutschen Biobanken-Szene wird gemeinsam von der TMF und dem German Biobank Node (GBN) ausgerichtet.

 
 
Deutschland verliert den Anschluss in der Genommedizin
Experten kritisieren, dass eine nationale Strategie für die genomische Medizin fehlt
11.12.2018. Anlässlich des TMF-Workshops „OMICS in Medical Research“ kamen am 10. Dezember 2018 rund 100 Genomics-Experten in Berlin zusammen, um über Entwicklungen und Herausforderungen der Genommedizin in Deutschland zu diskutieren. Die Experten kritisierten, dass die deutsche Wissenschaft in der Genommedizin international derzeit massiv den Anschluss verliert. „Zwar ist die Genomforschung bei uns durch einige Leuchtturm-Einrichtungen sehr gut aufgestellt, aber sie findet nicht den Weg in die breite Anwendung der Patientenversorgung“, stellt Prof. Dr. Michael Krawczak, Vorstandsvorsitzender der TMF und Direktor des Instituts für Medizinische Informatik und Statistik des Universitätsklinikums Schleswig Holstein Campus Kiel, fest.

 
 
Nutzbarkeit elektronischer Patientenakten für Forschung und Versorgung sicherstellen
Gemeinsames Positionspapier von Ärzteschaft, Wirtschaft und Wissenschaft
22.11.2018. Die TMF- Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. ruft gemeinsam mit weiteren Verbänden aus Ärzteschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zu einem koordinierten Prozess auf, um die Voraussetzungen für die Nutzung elektronischer Patientenakten für Forschung und Versorgung sicher zu stellen.

 
 
Innovationsausschuss veröffentlicht fünf neue Förderbekanntmachungen
Einreichungsschluss für Förderanträge ist der 19.03.2019
23.10.2018. Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin die Veröffentlichung fünf neuer Förderbekanntmachungen beschlossen: jeweils eine themenoffene und themenspezifische Förderbekanntmachung im Bereich der neuen Versorgungsformen und der Versorgungsforschung sowie eine Förderbekanntmachung zur Evaluation und Auswertung bestehender Selektivverträge.

 
 
Zukunftsthema Global Health: Epidemien erfordern globale Lösungen
10. Nationales Symposium für Zoonosenforschung bringt 350 Wissenschaftler in Berlin zusammen
18.10.2018. Ob Ebola-, West-Nil-, Zikavirus oder multiresistente Keime – Epidemien sind nicht durch Ländergrenzen zu stoppen. Wie man sie am besten erforscht, beobachtet und eindämmt, erörtern derzeit rund 350 Human- und Veterinärmediziner, Epidemiologen, Data Scientists und Grundlagenforscher in Berlin. „Global Health ist ein großes Thema für Forschung und Politik, denn globale Gesundheitsrisiken durch Pandemien sind in Zeiten der Globalisierung hochaktuell“, sagte Prof. Dr. Christian Drosten von der Charité – Universitätsmedizin Berlin zur Eröffnung des Nationalen Symposiums für Zoonosenforschung, das vom 17. bis 19. Oktober 2018 in Berlin bereits zum zehnten Mal veranstaltet wird.

 
 
Zoonosen – eine globale Herausforderung
Nationales Symposium für Zoonosenforschung 2018 findet vom 17. bis 19. Oktober 2018 in Berlin statt
12.10.2018. Die Bedrohung der Gesundheit von Mensch und Tier durch Zoonosen ist hochaktuell. Die durch Viren, Bakterien, Parasiten oder Prionen verursachten Infektionskrankheiten werden wechselseitig vom Tier auf den Menschen übertragen und stellen eine erhebliche gesundheitliche Gefahr dar. Um sie zu bekämpfen, ist eine fundierte interdisziplinäre Forschung unerlässlich. Auf dem Nationalen Symposium für Zoonosenforschung in Berlin werden 350 Wissenschaftler aus Deutschland und Europa erwartet, die sich zu den neuesten Entwicklungen der Zoonosenforschung disziplinübergreifend austauschen.

 
 
Digitale Patientendaten für Behandlung und Forschung verfügbar machen: Bundesweit vernetzte Hochschulmedizin ist erfolgreich auf dem Weg
2. Jahresversammlung der Medizininformatik-Initiative (MII) tagt in Berlin
28.09.2018. „Bereits 30 Universitätskliniken und über 30 weitere Partner aus universitären, nicht-universitären Forschungseinrichtungen und Industrie haben sich bisher der Medizininformatik-Initiative angeschlossen. Mit der bundesweiten Vernetzung der Hochschulmedizin haben wir einen ersten wichtigen Schritt für einen standortübergreifenden Datenaustausch zum Wohle der medizinischen Forschung und Versorgung getan“, sagte Sebastian C. Semler, Geschäftsführer der TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V., heute bei der 2. Jahresversammlung der MII in Berlin. Die Initiative hat zum Ziel, Daten aus Krankenversorgung und Forschung mit Hilfe innovativer IT-Lösungen zu vernetzen. So lassen sich neue Wege gehen, damit Patienten ihre Daten den behandelnden Ärzten, aber auch der medizinischen Forschung zur Verfügung stellen können. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Initiative von 2018 bis 2021 mit insgesamt über 150 Millionen Euro.

 
 
Rückenwind für forschungskompatible elektronische Patientenakte der Hochschulmedizin
Gemeinsame Pressemitteilung des TMF e.V. und des Deutsche Hochschulmedizin e.V.
05.09.2018. Die neue Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung beinhaltet auch die Förderung forschungskompatibler, elektronischer Patientenakten (ePA), um schnellere Fortschritte in der medizinischen Forschung zu erzielen und langfristig das Gesundheitssystem zu verbessern. Bis zum Jahr 2025 soll an allen Uniklinken eine solche ePA angewandt werden. Die neue Hightech-Strategie 2025 wurde heute in Berlin von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek vorgestellt.

 
 
„Wir brauchen dringend einen bundesweit einheitlichen Dokumentationsstandard für die gesamte Versorgungskette des Notfallpatienten“
Interview mit Univ.-Prof. Dr. med. Rainer Röhrig (Universität Oldenburg) und Univ.-Prof. Dr. med. Felix Walcher (Universität Magdeburg) zum Aufbau eines nationalen Notaufnahmeregisters
19.04.2018. In Deutschland nehmen circa 21 Millionen Patienten pro Jahr eine medizinische Notfallversorgung im Krankenhaus in Anspruch. Einrichtungsübergreifende Aussagen dazu sind jedoch nicht möglich, da es weder einheitliche Standards in der Dokumentation der Akutmedizin gibt noch eine zentrale Einrichtung existiert, die diese Daten zusammenführen könnte. Darauf wiesen Prof. Dr. Röhrig und Prof. Dr. Walcher im Interview anlässlich des gemeinsamen parlamentarischen Abends „Digitalisierung in der Notfallmedizin“ des Verbundforschungsprojekts AKTIN („Verbesserung der Versorgungsforschung in der Akutmedizin in Deutschland durch den Aufbau eines Nationalen Notaufnahmeregisters“) und der TMF am 18. April 2018 in Berlin hin. Um die Daten aus der Akut- und Notfallmedizin für ein übergreifendes Qualitätsmanagement, die Versorgungsforschung und Surveillance zugänglich zu machen, erarbeitet das BMBF-geförderte AKTIN-Projekt seit 2013 die Grundlagen für ein nationales Notaufnahmeregister.

 
 
Forschung trifft Versorgung: TMF unterstützt Digitalisierung in der Medizin
150 Teilnehmer beim 10. TMF-Jahreskongress 2018 in Hamburg
20.03.2018. „Die TMF unterstützt seit mehr als 15 Jahren die Digitalisierung in der medizinischen Forschung. Deshalb ist ein TMF-Kongress zum Thema Digitalisierung eigentlich fast ein Anachronismus“, sagte Prof. Dr. Michael Krawczak (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel), Vorstandsvorsitzender der TMF, bei der Eröffnung des 10. TMF-Jahreskongresses am 14. März 2018 am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg. Neu sei jetzt allerdings die enge Verbindung von Forschung und Versorgung, die auch das Kongressprogramm präge. Im Rahmen des 10. TMF-Jahreskongresses am 14. und 15. März 2018 diskutierten rund 150 medizinische Forscher, Forschungsmanager, Medizininformatiker, Biobanken-Experten und andere Experten die Chancen der Digitalisierung in der medizinischen Forschung und Versorgung, tauschten sich über Herausforderungen und Kooperationsmöglichkeiten aus und stellten Best Practice-Beispiele vor.

 
 
Schlüsseldisziplinen für die Etablierung einer personalisierten Medizin
Omics in der medizinischen Forschung: TMF bringt Kliniker, Forscher, Bioinformatiker und Medizininformatiker zusammen – Workshop im Vorfeld des Biobanken-Symposiums
05.12.2017. „Bioinformatik und Systemmedizin sind Schlüsseldisziplinen, die die Infrastrukturen für die Medizininformatik und für die Hochdurchsatz-Sequenzierung zusammenbringen. Beide sollen in den kommenden Jahren mit Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung auf- und ausgebaut werden und einen wesentlichen Beitrag zur Etablierung einer stratifizierten oder ‚personalisierten‘ Medizin leisten.“ Das sagte der TMF-Vorsitzende Prof. Dr. Michael Krawczak bei der Eröffnung des Workshops „Omics in Medical Research“, den die TMF gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) heute im Vorfeld des 6. Nationalen Biobanken-Symposiums in Berlin veranstaltete.

 
 
„Eine große Chance für die Versorgungsforschung!“
Auftaktworkshop in Berlin: 51 Wissenschaftler diskutieren Konzepte für den Aufbau modellhafter Register für die Versorgungsforschung
08.11.2017. „16 verschiedene neue und ganz unterschiedliche Register, die ein einheitliches Registerprotokoll verwenden – das ist eine große Chance für die Versorgungsforschung!“ Das sagte Prof. Dr. Jürgen Stausberg (Universität Duisburg-Essen) anlässlich des Auftaktworkshops der modellhaften Register für die Versorgungsforschung, deren Konzeptentwicklung das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit September 2017 fördert. Der Workshop am 8. November 2017 in Berlin wurde vom Begleitprojekt der Förderlinie durchgeführt, in dem die TMF in Partnerschaft mit dem Deutschen Netzwerk für Versorgungsforschung (DNVF) den Aufbau der Register unterstützt.

 
 
„Zoonosen zu verstehen, ist ein komplexes Vorhaben“
Nationales Symposium für Zoonosenforschung bringt 360 Teilnehmer unterschiedlicher Disziplinen zusammen
12.10.2017. Eingriffe des Menschen in die Umwelt stellen nicht nur eine Gefahr für die Artenvielfalt dar. Störungen der Tierwelt können auch Ursache für die Übertragung von Infektionen zwischen Tieren und Menschen sein − so genannte Zoonosen. „Wir haben mit unseren Projekten in Panama und Namibia untersucht, wie zoonotische Infektionen entstehen können, wenn der Mensch die Artengemeinschaft der Wildtiere durch Lebensraumzerstörung oder Veränderung der Landnutzung stört. Dies führt auch dazu, dass Menschen, ihre Nutztiere und Wildtiere immer enger zusammenrücken, wenn sie z.B. in weiten Teilen Afrikas gemeinsame Wasserlöcher nutzen müssen“, illustrierte Prof. Dr. Simone Sommer (Universität Ulm) in ihrer Keynote zur Eröffnung des Nationalen Symposiums für Zoonosenforschung, das heute und morgen in Berlin stattfindet.

 
 
10 Jahre vernetzte Zoonosenforschung in Deutschland – ein Grund zum Feiern
Nationales Symposium für Zoonosenforschung am 12./13. Oktober 2017 in Berlin
05.10.2017. Seit zehn Jahren fördert die Bundesregierung gezielt die interdisziplinäre Vernetzung in der Zoonosenforschung, insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Human- und Veterinärmedizin. Mit der Förderung verschiedener Forschungsnetzwerke und der Etablierung der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen sind wichtige Strukturen aufgebaut worden, die nicht zuletzt auch dazu beigetragen haben, Vertrauen zwischen den Akteuren zu schaffen. Diese Strukturen und wissenschaftlichen wie persönlichen Netzwerke sind die Basis, auf der neue gesundheitliche Herausforderungen im Zusammenspiel von Mensch, Tier und Umwelt im Sinne des „One-Health“-Konzepts adressiert werden können.

 
 
ToolPool Gesundheitsforschung: Dr. Esther Schmidt (DKFZ) gewinnt 1. Preis für Erfahrungsbericht zur Teilnahme an TMF-Tutorial
Erfahrungsberichte bieten wichtige Informationen für Nutzer – Mühe mit Verlosung hochwertiger Preise belohnt
20.09.2017. Für einen Erfahrungsbericht zur Teilnahme an einem TMF-Tutorial zum Datenschutz, das als Trainingsangebot im Portal ToolPool Gesundheitsforschung veröffentlicht wurde, ist Dr. Esther Schmidt (DKFZ) als Gewinnerin des 1. Preises gezogen worden. Der zweite und der dritte Preis gehen an Matthias Löbe für einen Erfahrungsbericht zum Einsatz des Produkts ARX Data Anonymization Tool im Rahmen der Medizininformatik-Lehre an der Universität Leipzig und an Sandra Pasewald für einen Erfahrungsbericht zum Einsatz der MOSAIC-Produkte E-Pix, gICS und gPAS in der NAKO Gesundheitsstudie.

 
 
Welchen Nutzen bringt Big Data für die Versorgung?
Expertenworkshop der TMF analysiert Potential und Handlungsbedarf für den Einsatz von Big Data im Gesundheitswesen
11.09.2017. „Vielen erscheint Big Data als wolkiges Versprechen, ohne dass ein klarer Nutzen für die Patientenversorgung erwiesen ist. Es ist deshalb wichtig, gemeinsam das Potential und den Handlungsbedarf für den Einsatz von Big Data im Gesundheitswesen zu konkretisieren“. Dies betonte Sebastian C. Semler, Geschäftsführer der TMF, während der Eröffnung eines TMF-Expertenworkshops, der heute und morgen im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) durchgeführt wird.

 
 
Erfahrungsberichte im ToolPool Gesundheitsforschung: TMF verlost drei Gewinne
Teilnahmeschluss: 19. September 2017 / Ziehung und Bekanntgabe der Gewinner am 20. September 2017 in Oldenburg
19.07.2017. Seit März 2017 bündelt der ToolPool Gesundheitsforschung IT-Werkzeuge, Services und Informationen zum Aufbau von IT-Infrastrukturen in der medizinischen Forschung. Das von der TMF betriebene Portal soll auch den Austausch von Erfahrungen beim Einsatz der Produkte fördern. Hierzu können Anwender qualifizierte Erfahrungsberichte erstellen. Diese Informationen können künftigen Nutzern helfen zu entscheiden, ob ein Produkt für ihre spezifischen Anforderungen geeignet ist. Die TMF verlost drei hochwertige Preise unter allen veröffentlichten Erfahrungsberichten, die bis 19. September 2017 um 12 Uhr im Portal eingereicht werden.

 
 
TELEMED 2017: Digitalisierung im Gesundheitswesen bekommt frischen Schwung
Schwerpunktthemen: Datenintegration zwischen Forschung und Versorgung und Telemedizin im Land Bayern
06.07.2017. „Die Ereignisse der letzten Wochen, insbesondere der Digitalgipfel der Bundesregierung haben eindrucksvoll gezeigt, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen gerade neuen Schwung bekommt.“ Das sagte Sebastian C. Semler (TMF) bei der Eröffnung der TELEMED 2017, die heute und morgen in der Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund in Berlin stattfindet.

 
 
Antibiotikaresistenz bei Tieren und in der Umwelt
ARAE-Symposium: 150 internationale Wissenschaftler erwartet
22.06.2017. Der hohe Antibiotikaeinsatz in der Human- und Tiermedizin führt zur Entstehung von Resistenzen gegen verschiedene antibiotische Wirkstoffe. Die Resistenzen finden sich aber nicht nur bei Bakterien von Menschen, sondern auch bei Bakterien von Tieren und in der Umwelt. Auf dem „Symposium zu Antibiotikaresistenzen bei Tieren und in der Umwelt“ (ARAE 2017) stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt neue Forschungsergebnisse vor und diskutieren mögliche Lösungsansätze. Das Symposium findet vom 26. bis 28. Juni 2017 erstmals in Deutschland statt. Etwa 150 Wissenschaftler und Experten aus aller Welt werden im Forum des Johann Heinrich von Thünen-Instituts in Braunschweig erwartet.

 
 
Verlängerung des Call for Papers der TELEMED 2017
Beitragseinreichungen noch bis zum 30. April 2017 möglich
18.04.2017. Es können Original- und Übersichtsarbeiten eingereicht werden. Internationale Vergleiche und Use Case Berichte sowie Arbeiten zur Methodik (Technik, Organisation, inhaltliche, syntaktische oder semantische Standards etc.), zur Evaluation (medizinische, sozial- wissenschaftliche und epidemiologische Untersuchungen, rechtliche und gesundheitsökonomische Aspekte etc.) wie auch zu Benutzeranforderungen und Akzeptanzbetrachtungen sowie zu dem konkreten Nutzen sind besonders erwünscht. Die Betragseinreichungen sollten eine wissenschaftliche Gliederung mit klarer Problem- und Fragestellung, Methodik, Ergebnissen und Diskussion sowie Quellenangaben enthalten.
Seite 1 von 6 