Artikel von
Februar 2010
 
 
"Es ist unerlässlich, auf bereits bestehenden Erfahrungen und Lösungen aufzubauen"
Interview mit Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann über den Kulturwandel in der medizinischen Forschung und die zunehmende Bedeutung der Epidemiologie
Januar 2010. „Die Anfangsinvestitionen der Vernetzung sind sehr hoch: Eine Kommunikationsstruktur, eine kulturelle Verständigungsfähigkeit zwischen unterschiedlichen Instituten und thematischen Bereichen oder zwischen Klinik und Theorie herzustellen, ist noch immer sehr aufwändig. Deshalb ist es unerlässlich, auf bereits bestehenden Erfahrungen und Lösungen aufzubauen. Dafür ist die TMF da.“

 
 
BMBF veröffentlicht neue Richtlinien zur Förderung der zweiten Förderphase des Krankheitsbezogenen Kompetenznetzes Degenerative Demenzen
Einreichung von Vorhabenbeschreibungen bis zum 28. April 2010
09.02.2010. Es soll die zweite Förderperiode des Krankheitsbezogenen Kompetenznetzes zum Thema degenerative Demenzen gefördert werden.

 
 
BMBF veröffentlicht neue Richtlinien zur Förderung von Studien in der Versorgungsforschung
Einreichung von Vorhabenbeschreibungen bis zum 29. April 2010
09.02.2010. Versorgungsforschung ist ein von verschiedenen Fächern und Disziplinen bearbeitetes Forschungsfeld, das durch eine hohe Komplexität der Themen und Methoden gekennzeichnet ist. Für die praktikable Umsetzung dieser Förderrichtlinien ist eine Strukturierung dieses umfänglichen Forschungsfeldes notwendig.

 
 
BMBF veröffentlicht neue Richtlinien zur Förderung von Zentren der gesundheitsökonomischen Forschung
Einreichung von Vorhabenbeschreibungen bis zum 29. April 2010
09.02.2010. Im Rahmen des Aufbaus einer begrenzten Zahl von "Zentren der gesundheitsökonomischen Forschung" an Hochschulen sollen Forschungsprojekte zur Profilbildung der Zentren sowie in Verbindung mit der Einrichtung von Nachwuchsgruppen gefördert werden, die sich durch innovative Forschungskonzepte mit hoher wissenschaftlicher Qualität auszeichnen. Voraussetzung für ein Zentrum sind bereits vorhandene Strukturen der gesundheitsökonomischen Forschung, die zu einem sichtbaren Zentrum mit gesteigerter Forschungskapazität aufgebaut werden können.