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September 2009
 
 
Neustart mit Schwerpunktsetzung
Gespräch mit Sebastian C. Semler (TMF), Dr. Günter Steyer (DGG) und Dr. Carl Dujat (BVMI) zur Neuausrichtung der TELEMED
September 2009. Als die älteste jährlich ausgerichtete eHealth-Fachveranstaltung Deutschlands hat sich die TELEMED in diesem Jahr nicht nur organisatorisch neu aufgestellt, sondern auch thematisch. Die Vertreter der neuen Organisationsgesellschaft sagen, wie. Gespräch mit Sebastian C. Semler (TMF, Dr. Günter Steyer (DGG) und Dr. Carl Dujat (BVMI) in der Zeitschrift E-Health-COM.

 
 
Forscher bündeln ihre Kräfte gegen alte und neue Infektionserreger aus dem Tierreich
Symposium und internationaler Workshop in Berlin: Einladung zur Pressekonferenz am 7. Oktober 2009 in Berlin
21.09.2009. Intensiv, manchmal fieberhaft arbeiten Forscher an Strategien, um die Menschen gegen Grippeviren und viele andere Krankheitserreger wirkungsvoll schützen zu können. Der Wettlauf gegen die Zeit und gegen die ständigen Mutationen der Erreger ist dabei nur gemeinsam zu gewinnen – über alle Grenzen von Disziplinen und Institutionen hinweg.

 
 
Biobanken aufbauen – aber wie? Gebündelte Erfahrung aus der TMF stößt auf großen Wissens- und Unterstützungsbedarf
BMBF richtet Infoveranstaltung zum Aufbau und Betrieb von Biomaterialbanken aus
16.09.2009. Paraffin oder Tiefkühlung? Minus 80 oder doch besser minus 196 Grad Celsius? Die Fragen, die in der Informationsveranstaltung „Biomaterialbanken“ am 14. September in Berlin diskutiert wurden, nahmen ganz praktische organisatorische, aber auch ethische und rechtliche Aspekte des Umgangs mit Biomaterialien in den Blick. Rund 80 Forscher und Biobanken-Betreiber aus ganz Deutschland waren der Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefolgt. Mehrere Vertreter von TMF-Arbeitsgruppen brachten als Referenten die gebündelten Erfahrungen und Ergebnisse der bisherigen gemeinsamen Arbeit in die Veranstaltung ein.

 
 
Ergebnisse der TMF-Arbeit werden mittlerweile selbstverständlich genutzt
GMDS 2009: Spitzenmedizin und Menschlichkeit – Krankheit behandeln und Gesundheit fördern
11.09.2009. Die Ergebnisse aus der TMF werden mittlerweile in vielen Forschungsprojekten selbstverständlich genutzt. Das zeigten zahlreiche Vorträge im Programm der GMDS-Jahrestagung 2009, die unter dem Titel „Spitzenmedizin und Menschlichkeit – Krankheit behandeln und Gesundheit fördern“ vom 7. bis 10. September in Essen stattfand.

 
 
Neue Abgabefrist im Rahmen der Förderbekanntmachung zur "Instrumenten- und Methodenentwicklungen für die patientenorientierte medizinische Forschung"
Anträge können bis zum 1. Dezember 2009 eingereicht werden.
10.09.2009. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt, Instrumenten- und Methodenentwicklungen für die patientenorientierte klinische Forschung im Rahmen der Projektförderung des Programms der Bundesregierung "Gesundheitsforschung: Forschung für den Menschen" zu unterstützen. Dadurch sollen Lösungen für dringende methodische Probleme in diesem Gebiet erarbeitet und der wissenschaftlichen Gemeinschaft breit zur Verfügung gestellt werden.

 
 
"Register parallel zu klinischen Studien führen"
Interview mit Prof. Dr. Edmund Neugebauer über die Notwendigkeit, Qualitätsstandards für Register zu entwickeln
September 2009. "Ich sehe den Wert von Registern in absoluter Ergänzung zu klinischen Studien und fordere die Community auf, Register bei großen Indikationsfeldern immer parallel zu den klinischen Studien zu führen."

 
 
Schneller zu sicheren und wirksamen Medikamenten
Informationsveranstaltung zum 2. Call der Innovative Medicines Initiative (IMI) am 29. September 2009 in Frankfurt
07.09.2009. Mitte September werden in Brüssel die Details zum zweiten Call der Innovative Medicines Initiative (IMI), einem 2 Milliarden Euro schweren Förderprogramm, vorgestellt. Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Deutschland können sich bereits wenige Tage später, am 29. September 2009, bei einer Informationsveranstaltung im DECHEMA-Haus in Frankfurt umfassend über die inhaltlichen Einzelheiten des Calls sowie die Teilnahmebedingungen informieren.

 
 
"Museumssoftware" verwaltet Bioproben
AG Biomaterialbanken der TMF zu Gast bei der Medizinischen Universität Graz
02.09.2009. Ob Bioproben oder Museumsexponate: Die Anforderungen an die IT-Systeme zur Verwaltung der gesammelten Objekte sind sehr ähnlich. Die Biobank an der Medizinischen Universität Graz – eine der größten Biobanken in Europa – setzt deshalb eine Software zur Verwaltung der Proben ein, die ursprünglich für Museumssammlungen programmiert worden ist. Dieser Synergieeffekt stieß bei den Mitgliedern der TMF-Arbeitsgruppe Biomaterialbanken bei ihrem Besuch der Grazer Biobank auf großes Interesse.